DER MAULWURF IST TOT --
ES LEBE DER MAULWURF
Nachdem der kleine, blinde Wühler mit Sprachfehler, enttäuscht von der Liebe, in „Autschn!" den Freitod auf der A9 wählte, lässt René Marik ihn zu unser aller Erleichterung in „KasperPop"
wieder auferstehen. Maulwurf, Frosch Falkenhorst, Eisbär Kalle, die Lappen und „de Barbe" stürzen sich erneut in haarsträubende Abenteuer. Das liebenswerte Ensemble hat Zuwachs
bekommen, der Hasskasper betritt die Bühne! Neben seiner Rolle als Schurke birgt er gleichzeitig die Chance für einen Neuanfang -
frei nach dem Motto: Die zerstörerische Kraft ist eine schaffende Kraft! Märchen- und Filmszenen, reale und surreale Katastrophen sind die Grundlage für neue, skurrile Minidramen. Auch das Publikum ist aktiv dabei: In der Hasskasperbox kann jeder mit Hilfe der Kasper-Puppe
seinen Ärger loswerden - therapeutischer Effekt garantiert! Die schrägsten Wutausbrüche sind in
zwei Videoclips im Programm integriert.
Und es geht um Pop - denn wenn die Tragödie zum Kassenschlager wird, entsteht Pop. René Marik und Ingo Günther spielen eigens komponierte Songs, die ins Herz gehen. Das
Puppenensemble darf derweil in drei aufwändig produzierten Musikvideos mitspielen, die zu den Songs gezeigt werden. Der unfassbare Comedy-Erfolg geht in die zweite Runde und eines ist klar: Auch nach „KasperPop" werden erwachsene Menschen wieder „maulwurf´n", denn irgendwie sind wir doch alle ein bisschen Maulwurf....
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