WORLD HARP Magazine, Petaluma, CA, USA:
„Wenn man von Musik aus Ecuador spricht, denken die meisten Menschen automatisch an die Andensanjuanitos (ein Musikgenre), die mit Mandoline, Gitarren, indianischen Flöten und besonders mit Panflöte gespielt werden.Die zärtliche Harfe, begleitet von einer sanften Stimme, vermutet man wohl am wenigsten. Als wir Ramiro Uribe gehört haben, haben wir erfahren, dass auch diese anderen Klänge in den Anden existieren.Wenn man ihn das erste Mal hört, ist es unmöglich den sanften Stil von Uribe mit der lateinamerikanischen Musik, wie man sie üblicherweise gewöhnt ist, zu identifizieren.“
DIE ABENDZEITUNG, München:
„Ramiro streichelt seine Harfe.„
ECOS Magazin, München:
„Er besitzt eine außergewöhnliche Stimme und sein Repertoire sind eigene Lieder mit großer Poesie.„
EL COMERCIO, Quito, Ecuador:
„Die Technik seiner Harfeninterpretation ist sehr persönlich und einzigartig.„
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